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Wann: |
4. Jänner 2015 |
Wo: |
Veranstaltungshalle in Langau |
MusikerInnen der JBM besuchten das Konzert der Grenzlandkapelle Hardegg in Langau, wo auch unser ehemaliger Trompeter Markus Achtsnit mitspielt.
Eine Abordnung der Jugendblasmusik Göttlesbrunn-Arbesthal besuchte mit einem Reisebus der Fa Pipal das 35. Neujahrskonzert der Grenzlandkapelle Hardegg in der Freizeithalle in Langau.
Einige MusikerInnen besuchten in den letzten Jahren schon öfters dieses Konzert, da unser ehemaliger Trompeter Markus Achtsnit bei seiner dortigen Heimatkapelle immer mitspielte. Wie bereits bekannt gegeben wurde, übersiedelte unser „Maxl“ beruflich wieder in das Waldviertel (Nähe seiner Heimatgemeinde) und beendete daher nach 10-jähriger aktiver Spielerei bei der Jugendblasmusik Göttlesbrunn-Arbesthal, aufgrund der großen Distanz seine Karriere in Göttlesbrunn. Auch heuer fragte „Maxl“ wieder einige MusikerInnen ob sie das Konzert in Langau besuchen kommen, wobei jedoch alle absagten, da im Hintergrund bereits ein Überraschungsbesuch geplant wurde. Sehr erfreut zeigte sich „Maxl“ dann, als plötzlich und unerwartet eine größere Gruppe von MusikerInnen, der JBM Göttlesbrunn-Arbesthal unter den ca 600 Besuchern saßen. Als Höhepunkt wurde Markus Achtsnit auch noch öffentlich von Kapellmeister und Obmann der BAG Bruck/Leitha Bernhard Fischer geehrt und ein Verdienstzeichen des NÖ-Blasmusikverbandes überreicht. Bevor es wieder in die Heimat ging, wurde noch die Ehrung und der Abschied gefeiert. Die Mitglieder der JBM wünschen Markus Achtsnit auf diesem Wege nochmals alles Gute für die Zukunft und hoffen auf ein Wiedersehen beim einen oder anderen Auftritt.
Weiters noch ein Auszug aus der Homepage der Grenzlandkapelle Hardegg: „Für eine besondere Überraschung sorgte eine extra angereiste Abordnung des Musikvereins Göttlesbrunn-Arbesthal aus dem südlichen Niederösterreich: Nachdem unser Trompeter Markus Achtsnit in den letzten Jahren dort nicht nur beruflich, sondern auch als Musiker in der Musikkapelle im Einsatz war, wurde ihm als Dank für seinen Fleiß und seine Treue das Ehrenzeichen für besondere Verdienste um die nö. Blasmusik überreicht, zumal er nun wieder beruflich in seine Heimat zurückkehren wird“.
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